Montag, 15. September 2014

NaturErlebnisTag

das Wochenende lud nicht gerade dazu ein, sich mit Freude und Spaß in der freien Natur zu bewegen. Deshalb nehmen wir uns an Regentagen einfach mal nichts vor. Gar nichts muss, alles kann, ist dann unsere Devise. Das es auch regenfreie Zeit gab, das war nicht im voraus zu planen.
Die kurze regenfreie Zeit haben wir nach dem Besuch im Schwimmbad genutzt, um eine ausgiebige Fahrradtour in die nähere Umgebung zu machen. Den Abschluss am Abend bildete dann ein gemütliches Lagerfeuer mit Stockbrot und was die Küche sonst noch alles so hergab.
Das Schönste an diesem Tag war, ich hatte keine Arbeit, keinen Stress, keine Vorbereitungen waren notwendig. Und alle waren zufrieden und glücklich.
So schön kann der Herbst sein.
 
 
 
Auf der Fahrradtour konnten wir beobachten, das auch Pferde spielen. Sie haben mit dem Wind gespielt.
 
 
Das ist ein Schwalbenschwanz, den wir in unserem Garten entdeckt haben. Schon als Raupe fiel er uns im Fenchelbeet auf. Die Raupe war ziemlich groß.
 
 
Das Futterhäuschen für die Vögel ist auch immer reichlich gedeckt. Die Vogeltränke wird momentan durch die Natur reichlich gefüllt. Wasser ist also immer vorhanden.
 
 
Die Hortensien zeigen jetzt ihr schönstes Kleid.
 
 
Erst seit diesem Jahr befindet sich auch eine Herbstanemone in unserem Garten. Sie ist noch  klein und wird sich im Laufe der Zeit ziemlich breit machen.
 
 
In diesem Jahr haben wir im kleinen Nutzgarten 2 Hokaido´s ernten können. Sie hatten ein Gewicht von mehr als 3 kg. Diese Gelegenheit musste ich ausnutzen und habe mir folgendes Gericht herausgesucht:
 
Hähnchenkeulen mit Hokaidokürbis
Du marinierst  mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch und ein paar Kräutern die Hühnerbeine in einem Topf. Lässt sie eine Weile lang ziehen, am besten über Nacht. Soviel Zeit hatte ich aber nicht, da ich ja unvorbereitet in das Wochenende ging.
Die Keulen kommen in eine Auflaufform und werden da ca. 30 Minuten geschmort. Während der Zeit habe ich den Kürbis vorbereitet. Dieser kommt dann zu den Keulen in die Auflaufform und wird nochmals für ca. 30 Minuten geschmort.
Zum dem Gericht habe ich Kartoffelbrei gereicht.
 
 
Lilli hatte von der Fahrradtour Weidenruten mit gebracht, die dann von den Kindern spitz geschnitzt wurden. Darauf ließ sich Stockbrot, Schwarzbrot und Würstchen spießen. Ich denk, das was darauf kam  war den Kindern egal, Hauptsache das Feuer brennt.
 
 
 
Und während wir so am Feuer saßen und das eine oder andere Glas Rotwein tranken, gab es die schönsten Gespräche mit den Kindern. Sonst sind sie immer mit so vielen anderen, ihnen wichtigen Sachen beschäftigt.
 
 
Die neue Woche kann beginnen.
Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart.
Herzlichste Grüße Heike
 
 
 
 


1 Kommentar:

  1. Liebe Heike, so schöne Fotos hast du vom Wochenende. Sieht entspannt und erholsam aus. Bei uns gab es kaum eine Regenpause, aber heute scheint die Sonne.
    Unsere Herbstanemone blühte schon Ende Juli und im September war keine Blüte mehr dran. Ich mag die aber sehr, unkompliziert und hübsch.
    Liebe Grüße

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