Blühende Bauernhortensien, Starkregen und Sonnenbrand

Ihr Lieben, der Himmel hat heute seine Schleusen geöffnet. Es fällt gerade Regen heraus, als wenn es kein Morgen mehr gibt. Den Pflanzen wird es freuen, nachdem uns gestern noch die Sonne verwöhnt hat. Daher kommt nämlich heute mein Sonnenbrand im Gesicht. Tse, so was hatte ich schon Jahre nicht mehr und dabei war ich doch nur in einem verzauberten Garten einer Nachbarin. Und weil sich dort so viele stark duftende Rosen befanden, hielten wir uns auch ziemlich lange dort auf.

Es ist ein wunderschöner Anblick, die von rankenden blühenden Rosen ausgeht.

 

Wisst ihr, unser Garten befindet sich gerade erst seit ein bzw. zwei Jahren in der Entwicklung, vorher gab es viel Rasenfläche zum Spielen für zwei kleine süße Racker.

 

Einige alte Bestände, wie diese rankende Bauernhortensie, die haben wir belassen.

Sie rankt an einem Holzbogen und hat in den letzten 15 Jahren den Bogen ziemlich verzogen.

Dies wird bestimmt bald die nächste Baustelle sein.

Jetzt steht sie voll in der Blüte und wenn man hindurchgeht verströmt sie einen ganz zarten Duft, der mich an ein wunderschönes Parfüm erinnert.

 

 

Neben diesem Prachtexemplar befinden sich noch einige verschiedene Hortensien, die zu einem späteren Zeitpunkt blühen.

 

Leute drückt die Daumen. Wir wollen heute Nachmittag zum 50. Geburtstag einer ganz lieben Freundin. Und dann hätten wir gern wieder Sonnenschein, damit wir auf der Terrasse sitzen können.

 

Es grüßt herzlichst Heike.



Wie auf Rosen gebettet .....

Während unseres Aufenthaltes in Thüringen, unserer Zeit der angenehmsten und anstrengensten Massagen, hatte mein Schatz  unser neues Schlafzimmer erst abgerissen, dann aufgebaut und letztendlich gemütlich gemacht. Neben der neuen Elektrik, Wände setzen und verputzen, gab es reichlich viel zu weißen.

 

Als wir von der Kur zurück kamen, konnte ich es kaum fassen, wie weiß es schon in unserem Hause ist. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und so schön gemütlich. Das vermisst man

glaub ich erst, wenn man mehrere Tage nicht zu Hause ist.

 

Jedenfalls hatte ich mich wie ein Glückskeks gefreut. Und jetzt zieht immer mehr das eine oder andere Stück mit ein.

 

Dieser Schrank war eins Natur Fichte mit vielen Blessuren von den Umzügen.

Jetzt erstrahlt er in weiß und wirkt auch nicht mehr so klobig.

 

 

 

 

Der Fußboden ist mit Sisal ausgelegt und soll laut Expertenmeinung für ein angenehmes Klima im Raum sorgen. Bisher sind wir sehr zufrieden mit dieser Auswahl. Die Wände sind glatt verputzt und weiß gestrichen worden. Anfangs wollte ich für das Kopfende eine Tapete (Toile de Jouy).

Letztendlich haben wir uns doch dagegen entschieden. Besser gesagt, an mir hing die Entscheidung.

Da wir im ganzen Haus keine Tapete wünschen, blieb es auch im Schlafzimmer dabei. Keine Tapete.

Das Konzept ziehen wir jetzt durch ....

 

Von Ikea hatte ich Bettwäsche mit einem Toile de Jouy Muster.

Die wirkt jetzt so richtig schön kühlend zu dem klaren weiß.

 

Also allet richtig jemacht.

 

Ich wünsche euch einen angenehmen Wochenstart.

 

Herzlichste Grüße Heike



Wanderung in der Natur und Skyline von Magdeburg

Also ehrlich gesagt, bin ich froh, dass das verregnete Wochenende vorbei ist.

Luis bekam Halsschmerzen und Lilli war es elendlich schlecht.

Und was meine Knochen zum Regenwetter meinen, dass erspare ich euch.

Mein Gott bin ich froh, dass die Sonne endlich lacht.

Wir haben die Regenpause genutzt und das Wochenende gelümmelt und gut gegessen.

Mein Schatz kredenzte uns Bandnudeln mit Fisch und Garnelen an der leckersten Soße, die ich je gegessen habe. Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse, kam keiner auf die Idee auch nur ein Foto zu schießen.

 

Heute möchte ich euch ein Bild zeigen, welches schon ein paar Tage alt ist. Es ist der Blick vom oberen Weinberg auf die Elbe hinunter und im Hintergrund die Skyline von Magdeburg.

 

 

Noch vor fast einem Jahr führte die Elbe  "Hochwasser". Jetzt ist der Balkan betroffen. Ursache: starke Regengüsse, die es seit 120 Jahren nicht mehr gab.... ich wünsche den Menschen Hilfe, wie es hier gegeben hat.

 

Herzlichste Grüße Heike

 

 



Von Hostas und Geranien

Eine ideale Schattenbepflanzung im Garten ist die Hosta. Die Vielfalt, ihre Farben und Blattformen sind unerschöpflich reichhaltig. Ein paar davon befinden sich auch im Schatten unserer ziemlich alten EIBE. Wir haben ältere und auch jüngere Hostas in diesem Bereich. Ich bin jedes Mal, wenn ich sie mir so anschaue entzückt, wie groß doch die Blätter werden können und mit welcher Pracht sie sich ausbreiten. Auf die Blüten bin ich sehr gespannt. Es ist wie eine Überraschung, weil man jährlich vergisst, welche unterschiedlichen Farben und Formen der Blüten sie hervorbringt.

 

In der Nachbarschaft befindet sich der Farn und die Fetthenne.

 

 

Um den Lebensbaum hat mein Schatz das Geranium gepflanzt. Dieses haben wir vor ca. 2 Jahren von einer ganz lieben Gartenfreundin geschenkt bekommen und in diesem Jahr hat sie uns mit reichlich Blüten und Wuchs erfreut. So wie ich jetzt in anderen Gartenblogs lesen konnte, gibt es auch vom Geranium ganz viele Exemplare. Dieser hier blühte leicht lila.

 

Der heutige Freitag, verspricht ein sehr schöner sonniger Tag zu werden. Ich hoffe, wir finden Zeit und Muße die Sonnenstrahlen in der Natur genießen zu können.

 

Habt einen schönen Freitag. Herzlichste Grüße Heike



Ein Eimer voller Erdbeeren und die kalte Sophie

Heute ist nun endlich der letzte Tag der Eisheiligen.

Die kalte Sophie zeigt sich mit einem bewölktem Himmel und immer wieder Regenschauer.

Ich wünsche mir, dass sich damit auch die Kälte heute Abend verabschiedet.

 

Die kalt’ Sophie, die bringt zum Schluss ganz gern noch einen Regenguss.
Vor Nachtfrost bist du sicher nicht, bevor Sophie vorüber ist.
Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer Juchei.

 

Vor längerer Zeit hatte ich mal vom Nutzgarten übrig gebliebene Erdbeerpflanzen einfach in einem Zinkeimer gepflanzt. Seitdem überrascht uns die Pflanze direkt neben dem Hauseingang eine Zeit lang mit roten Erdbeeren. Leider ist es jetzt so kalt, dass nichts so richtig reifen möchte. Die Lilli liebt doch die Erdbeeren so sehr und freut sich schon darauf.

 

 

Herzlichste Grüße Heike



Akeleien

In einem meiner letzten Posts hatte ich bereits schon einmal erwähnt, dass der Garten in diesem Jahr regelrecht zu explodieren scheint. Die Stauden haben ein Ausmaß genommen, wie schon lange nicht mehr. In der Höhe übertrumpfen sie sich gegenseitig. So auch die Akelei.

Wir haben mehrere Sorten und Farben im Garten.

Von blau bis violett, zartem gelb und auch in weiß.

Ob einfach oder doppelt gefüllt, ich finde sie so schön graziös.

 

Wenn dann morgen die Eisheiligen vorüber sind und die Sonne uns mit ihren Strahlen wärmt, dann kommen bald die Rosen aus den Startlöchern. Auf die freue ich mich besonders. Dann kann ich euch meine Königin der Rosen vorstellen. Was mich an ihr begeistert? Der Duft, die Farben, die Größe und und und .....

Also lassen wir erst einmal das unbeständige kalte, nasse und sehr windige Wetter vorüber gehen.

 

Herzlichste Grüße Heike



Anemone nemorosa und ein Selfie

Heute habe ich einen kurzen Moment der Sonnenstrahlen genutzt und das Buschwindröschen, welches uns nun schon seit Wochen im Garten mit vielen Blüten erfreut, fotografiert.

Die Anemone ist unter anderen die erste, die uns den Frühling ankündigt.

 

 Lilli hat ein Selfie gemacht.

 

Die Blüten sind nachts und bei Regen geschlossen. Sie ist anspruchslos und wächst einfach da, wo wir sie hingepflanzt haben. Als Vasenblume ist sie nicht geeignet. Dafür kannst du sie über Monate hinweg im Garten genießen.

Früher wurde die Pflanze in der Homöopathie bei Gelenkrheumatismus und Magenentzündungen angewendet. Ach wenn das doch mal bei mir Wirkung zeigen könnte.

 

 

 

Herzlichste Grüße am Dienstag. Heike

Nur zu Besuch

Wir hatten am Wochenende Besuch. Nicht, dass das etwas Außergewöhnliches ist, denn Besuch bekommt man ja öfters.

Nein, das war ein Besuch von 2 sehr jungen Katzen. Wie ihr schon mitbekommen habt, haben wir selbst einen inzwischen schon ziemlich alten Kater. Der fand den Besuch nicht so toll, wie unsere beiden Kleinen und verkrümelte sich trotz des schlechten Wetters nach draußen.

Ich habe auch das erste Mal erlebt, wie vorsichtig Luis mit den Katzenbabys umgegangen ist.

Auf seinem Arm lässt es sich wunderbar schlafen.

 

 

Bevor  dieses Blumenkörbchen eine ganz liebe und nette Mutter bekommt, wollte ich es gern im Bild festhalten. Ich fand auf diesem Tisch hatte es sich prächtig entwickelt.

 

Habt ihr am Sonntag auch so einen Sturm gehabt?

Wir hatten ursprünglich vor, den Nachmittag mit leckerem Kuchen und Kaffee auf der Terrasse zu genießen. Leider war es so windig, dass es nicht möglich war, gemütlich den Garten zu genießen.

 

Ich wünsche euch einen ganz tollen Wochenstart und schönen Montag.

Herzlichst Heike



Blumige Grüße zum Muttertag

Alle Jahre wieder, zumindest wenn die Kinder klein sind, überraschen uns die süßen Kleinen mit Eigenkreationen, Gedichten oder wie unsere Lilli mit selbst gepflückten Blumen. Ich bin so froh, dass wir jetzt im Garten genügend Blumen zur Auswahl haben. Frührer pflückte sie die Blumen der Nachbarn im Vorgarten.

Ich gehe dann jetzt das Frühstück genießen.

Habt einen schönen Sonntag mit viel Sonnenschein im Herzen.

Heike

Deutzie - Hybrida Mont Rose

Den Efeu haben wir ganz bewusst vor Ostern nicht beschnitten.
Dort etwas zu verstecken, ist immer wieder ein Herausforderung.
Leider durchschauen uns schon die Kinder.
Luis ist sofort auf die Leiter gestiegen... och menne ....

 

 

Wer fotografiert hier eigentlich wen?

 

Einer meiner Lieblingssträucher ist:  die Deutzie.

Sie blüht, wenn der Flieder und andere Sträucher eigentlich schon verblüht sind und hat ganz zarte rosafarbene Blüten.
Das sie sich jetzt so schön breit machen kann, das haben wir vollkommen überschätzt.

 

Die Deutzie befindet sich in Gesellschaft von Akelei, Rosen und Pfingstrosen, die gerade erst anfangen Knospen zu bilden. Ich freue mich schon auf diese Farbexplosion.

 

Wir haben festgestellt, dass unserem Garten ein wenig Kunst fehlt.

Deshalb entwickeln wir gerade ein Konzept, wo und was wir im Garten aufstellen wollen (Metall, Beton, Holz, Stein ...) Es gibt ja soviele Möglichkeiten......

 

Herzlichste Grüße von Heike, die sich auf das schöne WE freut.

Es ist Gartenzeit

Warum ich so wenig Zeit zum Lesen für die vielen schönen Blogs habe ?

Ganz einfach, weil ich momentan viel lieber im Garten bin zum Pflanzen, Pflegen und Gießen, auf der Terrasse zum Lesen und die Sonne genieße, wie sie einfach alles zum Wachsen bringt.

 

Seit kurzem haben wir direkt an der Terrasse ein gelbes Beet.

Ältere Pflanzen wurden herausgenommen und entsorgt. Eine gelbe Azalee sowie ein Fächerahorn ersetzen die Lücken.

 

 

Das Beet haben wir erst im April gestaltet und schon scheint alles zu explodieren.

In diesem Beet befindet sich Frauenmantel, Mittagsblume, Lupinen, Zwergdahlien, 1 großer Goldregen, der leider nicht auf das Bild passte und andere Pflanzen (och Menne, deren Namen ich ständig vergesse).

 

Und diese junge Dame macht es großen Spaß die passenden Pflanzen auszusuchen und sie dann an ihren Platz zu pflanzen. Danke mein Schatz für deine Unterstützung.

 

 

Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und viel Freude.

 

Herzlichste Grüße Heike.

 



Das Glück ist oft so nah - Teil II - Vom "Kuren" wieder "DAHEIM"

 

 

Die kleine Stadt Kronach hatte es uns angetan. Es ist eine wunderschöne alte Stadt mit einigen Sehenswürdigkeiten und vielen tollen freundlichen Bewohnern.

Nach unseren Kuranwendungen haben wir uns mit dem Auto oft auf den Weg in diese Stadt begeben.

 

 

Ein Stück Geschichte war für unsere beiden Süßen besonders interessant. Spätestens wenn wir die ehemaligen Grenzen von Thüringen zu Bayern überfahren haben, dann musste ich erzählen, wie es damals war, als DDR-Bürger eingeschlossen zu sein. Und ich kann euch sagen, wir haben oft das Bundesland Bayern besucht. Das hieß, oft von diesen Ereignissen von 1989 zu erzählen.

 

Solltet ihr einmal in die Nähe von Saalfeld kommen, so kann ich euch die "FEENGROTTEN" wärmstens ans Herz legen. So schön, so traumhaft nicht nur für Mädchen, nein auch für Jungen sehr interessant. Das ehemalige Bergwerk wird traditionell in einheitlicher Kluft betreten. Unsere beiden sahen aus, wie die kleinen Zwerge mit ihren Lämpchen und drinnen hat uns einer wunderschöne bunte Welt unter Tage erwartet.

 

 

 

Die heilige Barbara kommt auch hier zu ehren. 

 

 

Dieses Farbenspiel und dazu unheimlich schöne musikalische Untermalung (Enya) .... das muss man Life erleben. 

 

 

Auf diesem Gelände befindet sich ein wirklich schöner Spielplatz für kleine Elfen und Kobolde. Bei schönstem Wetter muss es doch viel Spaß und Freude bereiten, hier spielen zu dürfen.

 

 

Coburg - Ah, da waren wir Frauen allein unterwegs. Insgesamt 4 Stunden Zeit ohne Kinder die Stadt zu genießen. Entweder Kultur, oder Shoppen - heißt das, für uns Frauen. Ich kann euch sagen, für beides reicht die Zeit bei weitem nicht aus.

Da ich mich der Gruppe angeschlossen hatte, die beides wollte, zog ich zuletzt den Kürzeren. Diese Stadt ist in 4 Stunden nicht zu erkunden. Da hast du bei weitem wenig gesehen und nichts in der Einkaufstüte. Ich habe mich gefragt, wie kriegen die das bei Shopping-Queen nur immer hin.

Schließlich haben wir Coburg dann doch noch öfters besucht.

 

Zum Schluss möchte ich euch noch das Kurhaus zeigen.

Ja, das Kuren fand teilweise in einem alten Jagdschloss statt, so z.B. der Speiseraum und die Küche. Das Essen war himmlisch. Der Koch einsame Spitze. All meine Diätvorstellungen machte er

zu Nichte. Was nicht weiter schlimm war, da es sowieso immer bergauf und bergab ging.

Sport als Therapie u.s.w. ....

 

 

 

Die Unterbringung erfolgte in diesem Teil des Geländes. Wir hatten unser Zimmer ganz oben.

 

Luis und Lilli auf dem Weg zum Essen. Wasserflaschen konnten in der Küche geholt werden.

Eine verschlafene kleine Maus.

 

Das Abschiedsfest mit dunklen Wolken.

Es hat uns sooooooooooooooooooooooooooooooooo gut gefallen. Wir wollten nicht sofort nach Hause fahren. Obwohl uns doch zu Hause eine Überraschung erwartete. Denn mein Schatz war während unserer Abwesenheit sehr fleißig.

 

Ich betrachte die Bilder mit großer Freude in meinem Herzen und bin sehr dankbar, dass wir uns so gut erholen konnten.

 

Herzlichste Grüße Heike.

 

 



Vom "KUREN" wieder "DAHEIM"

Wir sind schon länger wieder daheim angekommen. Schließlich waren wir im ganzen Monat Februar zur Kur in Thüringen. In Neuhaus-Schierschnitz um es genau zu sagen.

Vorbereitet waren wir auf ganz viel Schnee und viel Sonnenschein. Erhalten haben wir warme Frühlingsluft und die ersten Frühlingsblüher, ein Verwöhnprogramm vom Feinsten und für die Kinder gab es eine super nette und freundliche Betreuung.

 

 

Wenn die Fahrt mit kleinen Kindern zu einer schönen lustigen Tour wird, dann liegt es daran, dass wir uns auf diese Kur unheimlich gefreut haben.

 

 

Ach was haben wir viel gelacht, gesungen und die schönen Berge genossen.

 

 

Ein wenig, wirklich nur ein bisschen Schnee hatte in den ersten Tagen noch gelegen.

Und was es heißt, bergauf und bergab zu gehen, brauch ich den Lesern dieser Gegend nicht großartig erklären. Ich hatte noch nie solchen Muskelkater, wie in den ersten Tagen.

 

 

 

Definitiv sind meine beiden nicht mehr für das Enten füttern zu begeistern.

Da musste ich an den Wochenenden mir etwas anderes einfallen lassen.

z.B. der Besuch einer Festung.

Die Festung in Kronach war ganz nach dem Geschmack eines richtigen Jungen.

Alt, kalt und mit viel Gestein.

 

So Ihr Lieben, ich habe noch so viele Bilder zu zeigen, die ich ersteinmal sortieren muss.

 

Morgen gibt es dann den 2. Teil.

 

Herzlichste Grüße Heike.